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In Phase A (2021-2024) von P-5 sollen Rahmenbedingungen für Synergien und Kooperationen zwischen Hochschulen im Bereich Open Access geschaffen.
Es ist erklärtes Ziel der UZH, möglichst viele Projekte mit Impact und Kooperationen einzureichen, die der UZH dauerhaft von Nutzen sein werden und mit der Open Science Policy der UZH abgestimmt sind.
Eine Ausschreibung wie diejenige von P5, welche an eine sehr breite Zielgruppe gerichtet ist, über mehrere Phasen abläuft und die Einbringung von «Matching Funds» als Antragskriterium vorgibt, erfordert ein koordiniertes Vorgehen innerhalb der UZH. Um dieses zu gewährleisten, wurde ein UZH-P5-Ausschuss gebildet, der die Projektideen zuhanden des Prorektors Professuren und wissenschaftliche Information (FSI) begutachtet. Der Prorektor FSI entscheidet auf Basis der Einschätzungen des UZH-P5-Ausschusses abschliessend, welche Projekte swissuniversities seitens UZH empfohlen werden.
Das Open Science Programm von swissuniversities hat einen OA Call ausgeschrieben (Deadline war der 31. Mai 2023), der sich auf folgende Aktionslinien konzentriert:
Weitere Informationen zu Massnahmen und Anforderungen sind im Dokument "Open Action Lines for the 2023 Open Access Call for Projects" zu finden.
Top-down Projekte
UZH-Mitbieter bei den Top-down-Ausschreibungen werden angehalten, sich bei der Projektkoordinatorin (sabrina.meyer@uzh.ch) zu melden, damit eine Projektliste aufgebaut werden kann. Die Top-Down Bewerbungen werden nicht durch den Ausschuss begutachtet.